Newsletter

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Der Grat zwischen Newsletter und Spam ist sehr schmal. Das mussten schon viele Unternehmen feststellen, die auf gut Glück ihre Kundenbasis per E-Mail anschrieben.

Der Weg zu einem guten Newsletter ist gepflastert mit Fallstricken, die in der Projektplanung beachtet werden müssen. Aus rechtlicher Sicht müssen vor allem die Verteilerlisten geprüft werden und Kunden müssen gut sichtbare Möglichkeiten bekommen, sich aus den Verteilern auszutragen. Die Gestaltung der Nachrichten muss an alle gängigen E-Mail-Reader angepasst werden, damit die Nachricht in GoogleMail ebenso gut aussieht wie in Outlook Express oder Thunderbird.

Inhaltlich sollte es ein Versandkonzept geben, dass dafür sorgt, dass Kunden auch die Informationen erhalten, die sie wirklich interessieren - idealerweise sind diese auf den jeweiligen Empfänger abgestimmt. Und zur Erfolgskontrolle gilt es, das Leseverhalten nachverfolgen zu können, um den nächsten Versand auf die Wünsche seiner Empfänger abstimmen zu können. Technisch gilt es schließlich, vertrauenswürdige Versandwege zu nutzen, damit die Nachrichten nicht als SPAM vor den Augen der Empfänger verborgen bleiben.

Dies alles muss heute nicht teuer sein. Viele Tools im Internet bietet kostenfrei oder gegen geringe Gebühren einen Einstieg in den professionellen Newsletter-Versand. Erfahrungen lassen sich so auch mit kleinen Teams und mit überschaubaren Mitteln sammeln.

Image: ddpavumba / FreeDigitalPhotos.net