Das Internet in Kirchengemeinden

 

Heim-Netzwerk

Viele Kirchengemeinden nutzen bereits das Internet für die tägliche Arbeit – unabhängig von Religion und Konfession. Das Medium bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Gemeindearbeit zu unterstützen, Zugang zu Gemeindemitgliedern zu erlangen und den Austausch über religiöse wie weltliche Themen anzustoßen oder fortzuführen.

Die Verwaltung einer eigenen Homepage für Gottesdienste, Gemeindezeitschrift oder Jugendclub sind dabei ebenso wichtige wie offensichtliche Punkte. Auch die Nutzung von E-Mails ist vielen Kirchengemeinden keine neue Aufgabe mehr. Doch darf hier auch hinterfragt werden. Haben alle Mitarbeiter das Medium verstanden? Wer kann die Homepage verwalten? Wer versteht, was Dienstleister bieten und abrechnen? In abendlichen Sitzungen lassen sich diese Fragen zumeist schnell sammeln und verständlich beantworten.

Doch auch andere Internet-Themen finden Einzug in das Gemeindeleben. Ein Newsletter kann das gedruckte „Blättchen“ anreichern und junge Menschen direkter ansprechen. So können Social Media-Plattformen den Dialog fördern, Themen ansprechen, aufnehmen und für den nächsten Gottesdienst zusammenfassen.

Diese und weitere Themen des Internets sind spannender Gesprächsstoff für Schulungen mit Gemeindegruppen. Sie lassen sich als abendlicher Gesprächskreis aufnehmen oder auch in längeren Trainings detaillierter bearbeiten.

Bild: renjith krishnan / FreeDigitalPhotos.net